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Case studies
Dienstag, den 19. Januar 2010 um 10:12 Uhr

Bessere Beteiligung und größere Offenheit sowie auch bessere Politik, Regulierung und Lieferzeiten würden als Hauptziele im Weißbuchs "Europäisches Regieren" gennant, eingführt von des EG im Jahr 2001. Risk-Governance-Grundsätze wie z.B. die Beteiligung der Aktionäre wurden in den ISDR integriert,und im Januar 2005 in der Hyogo Framework for Action gebilligt. Um diesen konzeptionellen Rahmen, als zu prüfen haben sich eingetragen verschiedene Flussgebietseinheiten als Partner in das Projekt IMRA um durchzuführen drei Fallstudien. Sie sind:

  • eine Mittel-Europa-Hügelland Flussgebietseinheit, dicht bebaut, vor allem im Winter anfällig für Überschwemmungen und Sturzfluten: Die Wupper (Deutschland);
  • einer Alpen Einzugsgebiet, anfällig für Überschwemmungen und Murgänge: der Möll (Österreich);
  • ein mediterranes Flussbecken, anfällig für sturz- sintflutartige Überschwemmungen: der Fluss Chiascio (Italien).

Fallstudie Wupper (Deutchland)

Wupper 

  • Einzugsgebiet: 813 km2
  • Location: Nordrhein-Westfalen, östlich von Düsseldorf und Köln
  • Nebenfluss des Rheins
  • Das Flussbett liegt zwischen 441 m und 34 m
  • Aufgrund der massiven Überschwemmungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wurden technische Maßnahmen wie Dämme entwickelt
  • Seit dem lokalen Sturzfluten
  • Mangel an Risikobewusstsein 

     

   Fallstudie Möll (Austria)

Möll 

  • Einzugsgebiet: 1.105 km2
  • Ort: Kärnten und ein kleiner Teil von Osttirol
  • Nebenfluss der Drau
  • Das Flussbett liegt über den Meeresspiegel zwischen 1,290 m und  550 m
  • Nach der massiven Überschwemmungen in den 1960er Jahrenzahlreiche technische Maßnahmen
  • Im Gegensatz zu anderen österreichischen Regionen nur kleine Überschwemmungen oder Erdrutschen im Jahre 2002, 2005 und 2006
  • Risikobewusstsein hat abgenommen
  • Aber: Gefahr von extremen Hochwässern existiert noch

    Fallstudie Chiascio (Italy)

Chiascio 

  • Einzugsgebiet: 727 km2
  • Location: kammen des Apenninen
  • Nebenfluss des Tiber
  • Der Fluss entspringt auf einer Höhe von 850 m über dem Meeresspiegel und nach 95 km mündet er in den Tiber
  • Die Herausforderung für die Zukunft ist die Sensibilisierung der lokalen Bevölkerung um sie klar zu machen wie sich zu benehmen
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 17. Mai 2010 um 07:41 Uhr